Naturzauber - Kinderfreizeit Haiderhof 15. bis 17. Mai

1. TAG:

Das Saalachtal beim Haiderhof	zu Füssen der Reiteralm
Horst beim Tipi Aufbau	Das Camp ist aufgebaut
Helgard näht das Innenleining fürs Tipi	Horst bringt Küchenassecoires mit dem Schubkarren
Die ersten Zelte werden aufgebaut	Bei manchen dauerts ein bisserl länger
Das Riesenzelt von Horst und Natalie	Küchen-Inventar
Priska und Lena haben Spaß beim Schaukeln	Hin und her, ist nicht schwer
1. Kontakt mit dem Bach	Am Stauweiher
Steinmandlbau	Nico baut gleich eine ganze Familie
Dominik auf der Pirsch	Steinmandl-Familie
Priska und Lena	Moritz und Patrick
Badezimmer mit Schuhen betreten verboten	Auch eine Methode, das Verbot zu achten
Nach dem Ausflug...	...gibt's auch gleich was zu Essen
und nach dem Essen....	wird gemeinsam mittels Kette...
Holz aufgestapelt...	damit das Feuer dann auch g'scheid brennen kann
Am Abend besuchen wir nochmal die Bachmündung...	und die Saalach

2. TAG:

Start der Wanderung...	...in die Aschauer Klamm
Vorbei an schönen Gumpen	auf schmalen Pfaden
zu Füßen der wolkenverhangenen Reiteralm...	...geht es immer weiter Bach aufwärts
Wundersame Pflanzen...	...und schöne Blüten am Weg
Auch einige essbare Kräuter pflücken die Kinder	und natürlich muss auch der Durst gelöscht werden
Unter uns tost ein Wasserfall	und das Tal wird immer enger
Hier beginnt die eigentliche...	...die Aschauer Klamm
Gruppenbild auf der Brücke, einmal mit Horst...	...und einmal mit Od*Chi
Weiter geht's in die Klamm...	...mit schönen Badegumpen
Paradiesisch...	...aber auch eiskalt
Ein Loch im Felsen	Kurz vor dem Rastplatz
Rastplatz	am lieblichen Platz
Die Kinder haben Spaß...	am und im kühlen Nass
Lustiges Spiel:	Auf einem Bein stehen
und natürlich...	entstanden ein paar Steinmandl
Die Jungs auf der Brücke beobachten ihre selbstgebauten Schifferl	Kurz vor dem Aufbruch zurück
durch die Schlucht	gehts wieder heimwärts
unter einem Felsabbruch	wieder in den grünen Bereich
Sodann geht's an die Essenszubereitung	Horst hackt die gesammelten Wildkräuter
Die Mädchen kneten Teig für das Fladenbrot	und der Rest schneidet Kartoffeln
für die Lagerfeuer-Pommes	und auch an Salat soll es nicht fehlen
und plötzlich kommt die Sonne heraus	Zeit zum Spielen...
und zum Brennglas "schwingen"	Sonnenbrennkunstwerke...
...entstehen rasch	...und jeder findet seine Technik
Auch ein schöner "Altar", als Dank an den Platz wird kreiert	und auch Traumfänger gebastelt
...wie dieser hier	und der Altar wird zunehmend schöner
Gegen Abend wird die Küchenplane zurückgeschlagen...	und auch im Tipi ein Feuer angezündet
Während die Sonne langsam aus dem Tal verschwindet...	...und die Reiteralm von Wolkenfetzen umwoben wird...
...gab es im Tipi...	viel Gaudi

3. TAG:

Der Sonntag...	...machte seinem Namen alle Ehre
Eine schöne Morgenstimmung...	...und das Frühstück konnte ohne Plane eingenommen werden
Da schmeckt es besonders gut...	...auch wenn das bei manchen nicht so ausschaut... ;-)
Schönes Lichtspiel...	...auf der Tipi-Leinwand
Nach dem Frühstück, war dann die Quiz-Ralley angesagt	...die die Kinder vorbei an der leuchtenden Wiese...
...und zu Füßen der Reiteralm umherführte...	und dabei knifflige Fragen zu beantworten waren
So traten Team Holz, gegen Team Blatt und Team Stein gegeneinander an...	...wobei die spätereren Sieger nicht die Größten waren
Auch Kartenlesen war gefragt...	...und da gibt es unterschiedliche Formen, sie auszubreiten
Natürlich mussten auch Steinmandl gebaut werden	was jedes Team auf seine Weise erledigte
Hier...	...zwei Resultate
Danach war der Hunger natürlich groß...	...und wurde entsprechend befriedigt
Nach dem Musizieren (hab ich leider keine Bilder), war noch der Blick durch die Regenbogenbrille angesagt...	...was auch lustig zum Anschauen ist.
Den Trägern der Brillen...	offenbarten sich solche Bilder
Auch das Tipi...	...und der Platz erscheinen in neuen Farben

Sodann gab es noch eine abschließende Feedback-Runde, bei der der Grundtenor war, dass es allen sehr gut gefallen hat, aber das Ganze viel zu kurz war.

Von dem her werden wir schauen, dass wir das näxte Mal einen Termin finden, der mehrere Tage umfasst.

Danach durften die Kinder bis zum Eintreffen ihrer Eltern (so gegen 16 Uhr) noch tun und lassen was sie wollten und es war schön zu sehen, dass sie fast alle zusammen spielten.

Nur Nico war so fasziniert von der Sonnenbrennkunst und verzierte seinen Wanderstab mit dem Brennglas.

Nachdem die Eltern ihre Kinder abgeholt hatten und sich der Platz wieder merklich gelichtet hatte, war Zeit für den gesamten Abbau...

Die Abensonne...	...projezierte dieses schöne Schattenspiel auf die Tipileinwand
...während des Abbaus.	der bald darauf mit vereinten Kräften geschafft war.
Natalie brachte die letzten Sachen zum Auto...	...der Altar bekam seinen letzten Schliff...
...die Reiteralm leuchtete nochmal wunderschön...	...und die Tipistangen wurden geparkt.